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Online Business aufbauen in 7 einfachen Schritten (2023)

Online Business aufbauen in 7 einfachen Schritten (2023)Online Business aufbauen in 7 einfachen Schritten (2023)

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Fakten gecheckt

Bist du müde von deinem Job? Willst du dein eigener Chef sein? Suchst du nach einer Möglichkeit, online Geld zu verdienen? Wenn ja, dann ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für dich!

In diesem Beitrag erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du im Jahr 2023 ein siegreiches Online Business starten kannst.

Ich werde dir die exakten Schritte aufzeigen, die es bedarf ein Online Business von Grund auf aufzubauen:

Also, ohne Umschweife, lass uns loslegen!

So kannst du ein erfolgreiches Online Business aufbauen (Schritt für Schritt Anleitung)

1. Finde das beste Thema für dein Online Business

Du solltest kein Online Business aufbauen, nur um damit Geld zu verdienen. Du musst mit Leidenschaft bei der Sache sein, sonst wirst du schnell ausgebrannt sein. Nimm dir also ausreichend Zeit, um darüber nachzudenken.

Einer meiner Mentoren lehrte mich den folgenden Ansatz:

Schnapp dir ein weißes Blatt Papier und unterteile das Blatt in zwei Spalten. Die linke Spalte hat die Überschrift “Was sind meine Talente? Was kann ich gut?” und die rechte Spalte hat die Überschrift “Was mache ich gerne? Wofür interessiere ich mich sehr?”.

Online Business Idee finden

Jetzt fängst du einfach intuitiv an, Antworten in die einzelnen Spalten zu schreiben. Schreib einfach munter darauf los und denke nicht zu viel nach. Zur Hilfe kannst du auch deine Eltern, Freunde oder Verwandte fragen.

Welche Eigenschaften sind ihnen zum Beispiel schon immer an dir aufgefallen? Wie würden sie anderen Personen über dich erzählen?

Wenn du mit dem Schreiben fertig bist, ist es an der Zeit, deine Ergebnisse auszuwerten.

In der linken Spalte suchst du nach den drei besten Talenten oder Fähigkeiten, die du für den Aufbau eines Online Geschäfts nutzen könntest. In der rechten Spalte suchst du nach drei Themen oder Aktivitäten, die dir besonders am Herzen liegen.

Du hast nun also insgesamt sechs Punkte herausgefiltert. Aber es sind nicht irgendwelche Punkte, es ist die Essenz deiner Persönlichkeit und der Themen, die dich am meisten begeistern.

Nutze sie als Grundlage und entwickle daraus deine optimale Geschäftsidee!

Online Business unterwegs aufbauen

2. Entscheide dich für das richtige Geschäftsmodell

Nun, nachdem du jetzt grundlegend weißt, in welche Richtung es gehen sollte, wird es Zeit, das passende Geschäftsmodell für dein eigenes Online Business zu finden.

Es gibt diverse Möglichkeiten, nachfolgend einmal die wichtigsten:

Schauen wir uns die verschiedenen Modelle nun im Detail an!

2.1. Ein Online Business starten mit Affiliate-Marketing

Als Affiliate Partner wirbst du auf deiner Website oder deinem Blog für die Produkte und Dienstleistungen anderer und erhältst eine Provision für jeden Verkauf, der durch dich ausgelöst wurde.

Das ist wahrscheinlich die einfachste Art, ein Online Unternehmen zu starten, denn es erfordert keine große Anfangsinvestition oder Produktentwicklung. Außerdem gibt es quasi kaum Risiken, außer ein paar Kosten für Hosting, Domain und vielleicht einige Plugins für deine Website.

Dies ist auch das Geschäftsmodell, welches ich mit diesem Blog verfolge.

Wenn du diszipliniert bist und regelmäßig wertvolle Inhalte veröffentlichst, dann wirst du in absehbarer Zeit ein erfolgreiches Online Business aufbauen können.

Zusätzlich zu deinen öffentlichen Inhalten kannst du eine eigene E-Mail-Liste aufbauen und exklusive Inhalte an deine Abonnenten via E-Mail-Marketing versenden. Später kannst du sogar eigene digitale Produkte erstellen und diese zusätzlich verkaufen.

Du siehst also, es gibt viele Möglichkeiten, mit deinem Blog oder deiner Website Geld zu verdienen.

Ein Nachteil von diesem Business ist allerdings, dass du vermutlich sehr viel Zeit benötigst, bis du das erste Geld siehst.

Klar kannst du auf fortgeschrittenen Affiliate-Marketing Techniken zugreifen, wie zum Beispiel bezahlte Anzeigen schalten, aber auch hier gibt es vorab einiges zu lernen. Außerdem erhöhst du damit dein Risiko, da du für die Anzeigen einiges an Geld in die Hand nehmen musst.

Wenn du ein Neuling bist, solltest du mit den grundlegenden Affiliate-Strategien beginnen und einige SEO-Taktiken lernen. Das kann dir dabei helfen, schneller mehr organische und kostenlose Besucher von Google zu bekommen und gleichzeitig ein solides Fundament für dein Geschäft zu legen.

Und bitte, keine Black Hat SEO-Methoden!

Die Vor- und Nachteile von Affiliate-Marketing in aller Kürze

Vorteile

  1. Einfacher Einstieg

  2. Geringe Investition erforderlich

  3. Geringes Risiko

  4. Wertvoller Vermögenswert (Texte & E-Mail-Liste)

  5. Ausbaufähig in verschiedene Richtungen

  6. Unendlich skalierbar

Nachteile

  1. Zeitaufwendig

  2. Du brauchst Geduld

2.2. Als Freelancer ein Online Business aufbauen mit Dienstleistungen

Wenn du über besondere Talente verfügst oder Dienstleistungen anbietest, die gefragt sind, kannst du dir ein Online Business aufbauen, indem du Freelancer wirst.

Der gängigste Weg, damit anzufangen, ist, ein Profil auf einer der vielen Online Plattformen für Freelancer wie Upwork, Fiverr, PeoplePerHour oder Freelancermap zu erstellen.

Freelancer Plattformen

Toptal ist ein etwas anspruchsvolleres Unternehmen mit verschiedenen Zugangskriterien – hier kannst du jedoch deutlich höhere Stundensätze abrufen und du benötigst so gut wie keine Akquise.

Dann bietest du einfach deine Dienste potenziellen Kunden an, die nach jemandem mit deinen Fähigkeiten suchen.

Der Vorteil dieses Internet Business ist, dass du sehr schnell loslegen kannst und relativ leicht die ersten Projekte und Kunden bekommst und zeitnah online Geld verdienst.

Außerdem hast du als Freelancer viele Freiheiten, was die Arbeitszeiten und den Arbeitsort angeht. Du kannst von überall auf der Welt arbeiten, solange du einen Laptop und eine Internetverbindung hast.

Es gibt aber auch folgendes zu beachten…

Als Freelancer arbeitest du normalerweise auf Projektbasis, was bedeutet, dass dein Einkommen sehr unbeständig sein kann. Wenn du im Moment keine Projekte hast, verdienst du nichts.

Außerdem tauschst du Zeit gegen Geld und dein Internet Business ist kaum skalierbar. Du hast eben nun mal nur eine begrenzte Anzahl an verfügbaren Stunden pro Tag.

Als Freelancer bist du oft auch auf das Wohlwollen deiner Kunden angewiesen. Wenn sie mit deiner Arbeit nicht zufrieden sind, können sie das Projekt einfach abbrechen und du stehst mit leeren Händen da.

Deshalb ist es wichtig, dass du dir einen guten Ruf als Freelancer aufbaust und immer qualitativ hochwertige Arbeit ablieferst.

Die Vor- und Nachteile als Freelancer in aller Kürze

Vorteile

  1. Einfacher Einstieg

  2. Geringe Investition erforderlich

  3. Schnell das erste Geld

  4. Du kannst von jedem Ort der Welt aus arbeiten

  5. Freie Zeiteinteilung

  6. Gutes Einkommenspotenzial

Nachteile

  1. Einkommen ist schwankend

  2. Die Arbeitszeiten sind begrenzt

  3. Abhängig vom Wohlwollen deiner Kunden

  4. Machst du nichts, verdienst du nichts

2.3. Ein eigenes Online Business aufbauen als Coach oder Berater

Wenn du viel Erfahrung in einem bestimmten Bereich hast, kann ein eigenes Online Business als Coach oder Berater auch eine gute Strategie sein.

Du kannst zum Beispiel besondere Talente aus deinem aktuellen oder vorherigen Arbeitsleben nutzen, solange du deiner Sechs-Punkte-Liste aus dem ersten Abschnitt dieser Anleitung treu bleibst.

Du kannst diese Dienste an Unternehmen oder Einzelpersonen verkaufen, die in deinem Bereich Rat und Unterstützung benötigen.

Das ist eine großartige Option, wenn du ein Online Business aufbauen willst, denn sie gibt dir die Möglichkeit, richtig gut zu verdienen.

Einerseits kannst du satte Stundenhonorare verlangen, andererseits kannst du dein Coaching Business durch standardisierte Prozesse so weit optimieren, dass du fast keine Arbeit mehr hast, um die versprochenen Leistungen zu erbringen.

Online Business Coaching

Auch Gruppen-Coachings und Videoinhalte sind gute Schritte, um immer weniger deiner eigenen Zeit investieren zu müssen.

Wie du siehst, ist ein eigenes Coaching- und Beratungs-Unternehmen also sehr gut skalierbar, vorausgesetzt, du machst es richtig und begibst dich nicht in die Dienstleistungs-Tretmühle.

Das Wichtigste dabei ist, dass du dir einen guten Ruf als Experte auf deinem Gebiet aufbaust und dich für die richtigen Kunden gut positionierst.

Das kannst du zum Beispiel tun, indem du Artikel in deinem Blog schreibst oder als Gastautor auf anderen Blogs mitwirkst. Du kannst auch Vorträge oder Workshops zu dem Thema halten.

Eine weitere Möglichkeit, deinen Ruf zu verbessern ist es, eine Fangemeinde in den sozialen Medien aufzubauen.

Hierfür eignen sich beispielsweise besonders gut folgende Plattformen:

Social Media Plattformen

YouTube: Du kannst einen Kanal rund um dein Thema aufbauen und regelmäßig hilfreiche Videos hochladen. Du darfst allerdings nicht videoscheu sein 😉

Instagram: Du kannst eine Community rund um dein Thema aufbauen und wertvolle Inhalte mit deinen Anhängern teilen.

Facebook: Es gibt viele Facebook-Gruppen zu fast jedem Thema. Wenn du dir in einer dieser Gruppen einen guten Ruf erarbeitest, kannst du eine Menge Anfragen für dein Online Business generieren. Du kannst natürlich auch eine eigene Facebook-Gruppe aufbauen und wertvolle Inhalte liefern. Der Vorteil dabei ist, dass du die Regeln in deiner Gruppe selbst bestimmen kannst.

Twitter: Du kannst Twitter nutzen, um eine persönliche Marke aufzubauen und dein Expertenwissen mit einem großen Publikum zu teilen.

LinkedIn: LinkedIn ist die perfekte Plattform für den Aufbau eines Netzwerks. Du kannst es auch nutzen, um eine persönliche Marke aufzubauen und dein Expertenwissen zu teilen.

Slideshare: Slideshare ist eine großartige Plattform zum Teilen von Präsentationen zu fast jedem Thema. Du kannst es nutzen, um eine persönliche Marke aufzubauen und Leads für dein Business zu generieren.

Quora: Quora ist eine Plattform, auf der Menschen Fragen zu fast jedem Thema stellen und beantworten können. Du kannst dir einen guten Ruf als Experte auf deinem Gebiet aufbauen, indem du hilfreiche Antworten auf Fragen zu deinem Fachgebiet gibst.

Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie du dir einen Ruf als Experte auf deinem Gebiet aufbauen kannst und es gibt noch viele mehr.

Die Vor- und Nachteile eines Coaching- und Beratungs-Business in aller Kürze

Vorteile

  1. Vorhandenes Wissen gut nutzbar

  2. Extrem skalierbares Geschäftsmodell

  3. Du kannst eine Menge Geld verdienen

  4. Bist du etabliert, kommt das Geld fast allein

Nachteile

  1. Schwierigerer Einstieg

  2. Höhere Investition nötig

  3. Du benötigst einen guten Ruf als Experte

2.4. Erstellung von digitalen Info-Produkten als eigenes Online Business

Wenn du mit dem eigenen Online Business starten willst, kannst du auch digitale Info-Produkte verkaufen.

Das kann zum Beispiel ein E-Book sein, ein Online Kurs oder ein Video Kurs. Es könnte aber auch eine einfache Liste mit wertvollen Infos zu einem bestimmten Thema sein.

Der große Vorteil diese Art von Business aufzubauen ist, dass du schnell und mit wenig Geld loslegen kannst. Ein persönliches Coaching ist nicht erforderlich, das bedeutet, du kannst dein Produkt einem noch viel größeren Publikum anbieten.

Und wenn dein Produkt einmal läuft, verkaufst du es quasi im Schlaf, ohne noch weitere Zeit investieren zu müssen. Nun, ganz so einfach ist es nicht…

Du musst natürlich zuerst das Produkt erstellen. Und von Zeit zu Zeit solltest du das Produkt auch aktualisieren, damit es nicht veraltet. So haben auch deine vorhandenen Kunden noch etwas davon, sind zufriedener und haben mehr Erfolg.

Wie ist also der Start? Nutze dein vorhandenes Wissen!

Wir alle haben wertvolles Wissen, das wir für die Erstellung digitaler Produkte verwenden können.

Wenn du nicht weißt, womit du anfangen sollst, schau einfach auf deine Sechs-Punkte-Liste und kombiniere sie. Du wirst schnell merken, dass in deinem Kopf eine Menge wertvolles Wissen zu diesen Themen verborgen ist, das andere Menschen nur zu gerne hätten.

udemy Startseite

Du musst dir noch nicht mal eine eigene Seite oder einen Blog bauen, sondern kannst als Einsteiger einfach auf Plattformen wie Amazon oder Udemy starten. Du kannst zwar auf diesen Plattformen meistens nicht allzu viel Geld verlangen, erreichst dafür aber extrem viele Menschen.

Wenn du dann etwas Erfahrung gesammelt hast, kannst du immer noch eine eigene Seite oder einen Blog für dein Online Business erstellen und deine Produkte dort anbieten.

Oder du erstellst dann eine eigene Landingpage in Verbindung mit bezahlter Werbung und Online-Marketing, um deine Online Kurse darüber zu verkaufen. Höhere Preise sind dann ebenfalls möglich, aber du musst auch die Werbung schalten, wofür du weiteres Know-how und Geld benötigst.

Auch bei digitalen Produkten gilt, je höher dein Expertenstatus, desto größer ist deine Chance auf Erfolg und desto teurer kannst du sie an die Menschen verkaufen.

Die Vor- und Nachteile von digitalen Info-Produkten in aller Kürze

Vorteile

  1. Geringe Investitionskosten

  2. Schnell und einfach zu starten

  3. Großes Publikum

  4. Gute Möglichkeiten zur Automatisierung

  5. Skalierbares Geschäftsmodell

Nachteile

  1. Ruf als Experte notwendig

  2. Produkte können schnell veraltet sein

  3. Gelegentliche Aktualisierung erforderlich

  4. Niedrigere Preise als ein Coaching-Programm

2.5. Ein eigenes Online Business aufbauen als Influencer

Du kannst auch einfach Influencer werden und mithilfe von wertvollem Content über dein Thema, ein starkes Online Business aufbauen.

Du kannst Content in jeglicher Art produzieren, aber Videos sind dafür besonders gut geeignet.

Du kannst zum Beispiel einen YouTube-Kanal aufbauen und ihn nutzen, um ein Publikum für dein Thema zu gewinnen. Wenn du genug Abos aufgebaut hast, erhältst du Geld von YouTube durch die Werbeeinnahmen. Oder du kooperierst mit anderen Unternehmen und platzierst Product-Placements in deinen Videos.

Du kannst in der Video-Beschreibung auch Affiliate-Links platzieren und weitere Einnahmen durch Empfehlungen verdienen. Auch eigene digitale Produkte oder Coachings lassen sich ab einem gewissen Zeitpunkt dadurch verkaufen.

Du kannst aber auch einfach Bilder auf Instagram posten oder du schlägst den neusten Weg ein und kreierst coole TikToks. Du musst auch nicht immer nur Fachwissen veröffentlichen, sondern kannst die Menschen auch entertainen oder dein Leben teilen.

Wenn du gut darin bist, kannst du Markendeals bekommen und eine Menge Geld verdienen. Teilweise kannst du wirklich mehrere tausend Euro für einen einzigen Post erhalten. Dies setzt natürlich eine große Anzahl an Followern mit einem großen Engagement voraus.

Auf TikTok kannst du mittlerweile auch schon Geld verdienen, wenn du es nur schafft genügend Follower aufzubauen. Zusätzlich brauchst du jedoch auch jede Menge Aufrufe auf deine TikToks. Später kannst du dann auch auf dem TikTok Creator Marketplace Content für andere Unternehmen erstellen und damit viel Geld verdienen.

Der Vorteil dieses Geschäftsmodells ist, dass du nicht viel Geld brauchst, um zu beginnen. Fang einfach an zu posten auf der Plattform deiner Wahl und baue dir eine Anhängerschaft auf.

Doch bitte unterschätze das alles nicht!

Influencer zu sein ist gerade am Anfang viel Arbeit für wenig bis gar kein Geld. Du musst beständig Inhalte posten, denn ansonsten bist du ganz schnell weg von der Bildfläche.

Du brauchst auch unbedingt eine klare Strategie, damit deine gewonnenen Follower später auch zu deinen Kunden werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du gleichzeitig eine persönliche Marke aufbaust. Wichtig dabei ist, dass du einfach “du selbst” bleibst. Du bist gut, wie du bist und am Ende bist du das Produkt, das die Menschen kaufen, weil sie dich mögen und dir vertrauen.

Versuche auch nicht alles durcheinander zu würfeln, sondern fokussiere dich möglichst auf einen Bereich.

Die Vor- und Nachteile als Influencer in aller Kürze

Vorteile

  1. Einfacher Start

  2. Geringe Investitionskosten

  3. Kann von überall aus gemacht werden

  4. Aufbau persönlicher Marke

  5. Hohe Verdienst-Chancen

Nachteile

  1. Eine Menge Arbeit

  2. Wenig bis gar kein Geld am Anfang

  3. Kann ein stressiger Weg sein

  4. Du bist immer "on"

2.6. Einen eigenen Online Shop als Online Business aufbauen

Ein weiteres Geschäftsmodell ist es, sich einen eigenen Onlineshop aufzubauen. E-Commerce ist voll im Trend und der Markt ist riesig. Immer mehr Menschen wollen im Netz einkaufen, die perfekte Chance für dich!

Vielleicht denkst du jetzt, du brauchst eigene Produkte und ein eigenes Lager und es ist total kompliziert, um mit E-Commerce zu starten…

Nein, brauchst du nicht!

Und es ist auch nicht kompliziert, dieses Business zu starten. Du kannst nämlich erstmal einfach mit Dropshipping beginnen.

Wie Dropshipping funktioniert

Dropshipping ist ein Business, bei dem du Produkte verkaufst, ohne sie selbst auf Lager zu haben. Den Part “Ware versenden” übernimmt hierbei dein Lieferant für dich, sobald eine neue Bestellung in deinem Online Shop eintrifft.

Dein Lieferant muss auch nicht im Voraus von dir bezahlt werden, sondern immer erst dann, wenn eine neue Bestellung eingetroffen ist. Der Vorteil, du hast das Geld vom Kunden schon vorher und musst nicht in Vorkasse treten.

Deine Aufgabe bei diesem Online Business ist es, dich um das Online-Marketing zu kümmern und dafür zu sorgen, dass genug potenzielle Kunden den Weg in deinen Shop finden. Hierfür bieten sich zum Beispiel bezahlte Anzeigen bei Facebook und Instagram (Meta) an.

Dropshipping ist in meinen Augen die einzig richtige Wahl, mit einem Shop zu starten, wenn du noch unerfahren als Online Händler bist und kaum Ahnung im Online-Marketing hast.

Du musst erstmal lernen, wie Online-Marketing und Verkaufspsychologie funktioniert und wie du richtig bezahlte Anzeigen schaltest. Außerdem musst du ein Gefühl dafür bekommen, welche Produkte gefragt sind und wie sie sich am besten für dich verkaufen lassen.

Erst wenn du hier genügend Erfahrungen gesammelt hast, kannst du einen Schritt weiter gehen und eigene Produkte herstellen lassen. Du hast dann zum Beispiel auch die Möglichkeit, diese Produkte direkt über Amazon zu verkaufen.

Doch zurück zum eigenen Shop: Die Aufbaukosten sind relativ gering. Wenn du einen Shopify Shop aufbaust, kannst du mit nur 27 Euro pro Monat starten.

Shopify Startseite

Natürlich kannst du deinen eigenen Shop auch ohne Shopify erstellen, aber dann musst du dich selbst um das Hosting, die Domain und das Design kümmern.

Ich empfehle dir ganz klar Shopify, in meinen Augen ist es derzeit das beste Shop-System auf dem Markt und du kannst dich voll und ganz auf die Vermarktung und die Optimierung deines Shops konzentrieren.

Das Thema bezahlte Anzeigen ist gerade zu Beginn schon ein etwas größerer Kostenpunkt, auch wenn dir viele Coaches etwas anderes erzählen wollen.

Einerseits musst du am Anfang Daten auf Facebook und Instagram (Meta) sammeln (was Geld kostet) und andererseits musst du lernen wie bezahlte Anzeigen funktionieren. Gerade als Anfänger werden die Anzeigen aber erstmal eher dazu neigen, “nicht” zu funktionieren 😉

Hier solltest du dich nicht unterkriegen lassen, aller Anfang ist schwer und wir waren alle mal an diesem Punkt. Ein Crashkurs zum Thema Facebook und Instagram Ads ist aber vor der ersten Werbeanzeige in jedem Fall eine sehr gute Investition.

Wenn die ersten Kunden in deinem Shop eintreffen und kaufen, sorge dafür, dass sie zu 100 % zufrieden sind und spreche sie regelmäßig per E-Mail-Marketing an, damit sie immer und immer wieder bei dir kaufen.

Vielleicht glaubst du es nicht, aber viele Shops machen bis zu 35 % ihres Umsatzes nur über E-Mail-Marketing.
Die Vor- und Nachteile eines eigenen Online Shops in aller Kürze

Vorteile

  1. Schneller Einstieg

  2. Kein eigenes Produkt nötig

  3. Riesiges Potenzial

  4. Du kannst deine eigene Marke aufbauen

  5. Kann von überall aus gemacht werden

  6. Hoher Verdienst möglich

Nachteile

  1. Höhere Einstiegskosten (bezahlte Anzeigen)

  2. Hoher Lernbedarf

  3. Nicht jedes Produkt läuft

  4. Starke Konkurrenz

2.7. Eigene Software oder App als Online Business aufbauen

Die Entwicklung einer eigenen App ist mit Abstand die schwierigste Möglichkeit von allen vorgestellten Geschäftsmodellen.

Du musst wirklich eine technisch versierte Person sein und viel Erfahrung im Programmieren haben.

Wenn du diese Qualifikationen nicht hast, gäbe es noch die Möglichkeit, dir einen Programmierer für dein Vorhaben zu suchen. Die oben genannten Freelancer Plattformen sind hier eine gute Anlaufstelle.

Ich persönlich empfehle dir ganz klar Upwork, Freelancermap oder Toptal, allerdings hat das auch seinen Preis. Ein guter Programmierer auf diesen Plattformen kostet dich locker zwischen $50 und $150 pro Stunde.

Und mit dem Programmierer allein ist es auch noch nicht getan. Du benötigst zusätzlich einen Designer und dieser ruft mit Sicherheit auch nochmal zwischen $50 und $100 pro Stunde auf.

Klar geht das auch alles irgendwie noch billiger, die Frage ist nur, ob du damit nicht mehr Kopfschmerzen am Ende hast, weil die Dinge nicht so umgesetzt werden, wie du dir das vorgestellt hast.

Zeit ist auch eine Währung und wer weiß, vielleicht startet dann zwischenzeitlich jemand anderes mit einer ähnlichen App in den Markt und du kannst nichts anderes machen, als betrübt dabei zuzusehen.

Nehmen wir an, du hast einen guten Programmierer und Designer gefunden (was nicht so einfach ist). Dann musst du darüber nachdenken, wie du das Projekt finanzieren willst. Denn eins ist sicher, der Spaß wird nicht billig werden!

Wenn beide nur $50 pro Stunde nehmen und der Designer nur halbtags arbeitet, dann kosten dich beide zusammen satte $600 für nur einen einzigen Tag. Und eine einfache App kann leicht mehrere Monate dauern.

Bei sechs Monaten Entwicklungszeit kommen so insgesamt 79.200 Dollar Kosten (knapp 73.000 Euro) auf dich zu.

Damit ist es aber nicht getan, denn du musst deine App bei den Menschen bekannt machen. Dafür brauchst du ein Marketingbudget, das dich schnell mehrere tausend Euro pro Monat kosten kann.

Also alles in allem, wenn du deine eigene App entwickeln willst, musst du mit einer Investition von etwa 100.000 Euro rechnen.

Vielleicht bist du ja steinreich, aber der häufigste Weg ist, einen Kredit bei der Bank aufzunehmen oder private Investoren zu finden. Aber es besteht immer noch die Gefahr, dass deine App nicht erfolgreich ist.

Auch muss die App stetig weiterentwickelt werden, den es wird Fehler geben und die Nutzer wollen immer neue Funktionen und erwarten regelmäßige Updates. Dies verursacht weitere Kosten.

Auf der anderen Seite hast du natürlich eine echte Cash Cow, wenn deine App ein riesiger Erfolg wird. Dann kannst du schnell Millionen machen!

Aber wie gesagt, das ist eher ein schwierigerer Weg, ein Online Business aufzubauen und eher für Fortgeschrittene.

Die Vor- und Nachteile einer eigenen App in aller Kürze

Vorteile

  1. Kann Millionen bringen

Nachteile

  1. Sehr hohe Investitionskosten

  2. Hohe Gefahr des Scheiterns

  3. Ständige Weiterentwicklung notwendig

Abschließende Bemerkungen zu den vorgestellten Businessmodellen

Du hast nun einige Ideen kennengelernt, um online Geld zu verdienen. Jede Geschäftsidee hat andere Vor- und Nachteile und alle Menschen sind verschieden. Es ist also wichtig, dass du dir überlegst, was am besten zu dir passt.

Natürlich gibt es auch noch andere Online Business Ideen. Diese sechs Möglichkeiten decken jedoch das meiste ab, was du online aufbauen kann. Du kannst natürlich auch mehrere dieser Geschäftsmodelle kombinieren, aber starte gezielt mit einem Modell.

Ich arbeite gerade an einem Blogbeitrag, in dem ich die 100 besten Online Business Ideen vorstellen werde. Sie basieren alle auf diesen sechs Geschäftsmodellen, die ich zuvor vorgestellt habe. Sobald der Artikel veröffentlicht wurde, werde ich ihn hier verlinken.

3. Ermittle die passende Zielgruppe für dein Online Business

Nachdem du nun einen Überblick über die gängigsten Geschäftsmodelle hast, ist es an der Zeit, über deine Zielgruppe nachzudenken.

Online Business Zielgruppe finden

Wenn du etwas aufbauen willst, was dir schnell viel einbringt, ist es wichtig, eine Zielgruppe zu finden, die bereit ist, viel für dein Produkt oder deine Dienstleistung zu bezahlen.

Das kannst du tun, indem du dich an Unternehmen oder wohlhabende Privatpersonen wendest. Sie haben in der Regel viel Geld und sind daher eher bereit, es für etwas Teures auszugeben.

Das bedeutet natürlich nicht, dass du kein erfolgreiches Business mit einer Zielgruppe aufbauen kannst, die nicht so wohlhabend ist. Aber es macht die Dinge auf jeden Fall einfacher, wenn du zu Beginn tiefe Taschen hast!

Wenn es darum geht, deine Zielgruppe auszuwählen, gibt es einige Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

  • Ihr Alter
  • Ihr Standort
  • Ihre Interessen
  • Ihr Einkommensniveau

All diese Faktoren beeinflussen, wie viel sie bereit sind, für dein Produkt oder deine Dienstleistung auszugeben.

Das Alter ist ein wichtiger Faktor, denn Menschen unterschiedlichen Alters haben unterschiedlich viel verfügbares Einkommen. Zum Beispiel haben Jugendliche und junge Erwachsene in der Regel nicht viel zum Ausgeben, während ältere Erwachsene in der Regel mehr verfügbares Einkommen haben.

Auch der Standort ist wichtig, denn Menschen in verschiedenen Teilen der Welt haben ein unterschiedliches Einkommen. Zum Beispiel hat jemand, der in einem armen Land lebt, wahrscheinlich weniger Budget als jemand, der in einem reichen Land lebt.

Interessen sind wichtig, denn Menschen, die sich für dein Produkt oder deine Dienstleistung interessieren, werden es eher kaufen. Jemand, der sich zum Beispiel für Mode interessiert, wird eher Kleidung kaufen als jemand, der sich nicht für Mode interessiert.

Das Einkommensniveau ist wichtig, weil Menschen mit einem höheren Einkommen eher teure Produkte und Dienstleistungen kaufen. Jemand, der 100.000 Euro im Jahr verdient, kauft zum Beispiel eher ein Produkt für 500 Euro als jemand, der 30.000 Euro im Jahr verdient.

Online Business Zielgruppe Faktoren

Wenn du all diese Faktoren bedacht hast, kannst du damit beginnen, deine Auswahl einzugrenzen und entscheide, welche Zielgruppe die richtige für dich ist.

Du kannst die Zielgruppe natürlich noch tiefer analysieren, aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Nutze deine gewonnenen Erkenntnisse der Zielgruppe für den nächsten Schritt.

4. Finde Probleme der Zielgruppe und entwickle Lösungen für sie

Jetzt, wo du weißt, wer deine Zielgruppe ist, ist es an der Zeit herauszufinden, welche Probleme sie hat.

Dieser Schritt ist wichtig, denn du musst wissen, welche Probleme deine Zielgruppe hat, bevor du Lösungen für sie entwickeln kannst.

Es gibt verschiedene Ideen, dies zu tun:

  1. Recherchiere im Netz: Du kannst Google oder die sozialen Medien nutzen, um herauszufinden, welche Probleme dein Zielpublikum hat.
  2. Frag Leute, die du kennst: Du kannst Freunde, Familie oder Bekannte fragen, ob sie jemanden aus deiner Zielgruppe kennen.
  3. Befrage Menschen der Zielgruppe: Du kannst Menschen aus deiner Zielgruppe interviewen, um herauszufinden, welche Probleme sie haben.
  4. Nutze Frageportale: Du kannst auch Frageportale wie Quora oder Yahoo! Answers nutzen, wo Menschen Fragen zu ihren Problemen stellen.
  5. Suche Facebook-Gruppen: Es gibt viele Facebook-Gruppen, in denen sich deine Zielgruppe tummelt.
  6. Recherchiere auf Amazon: Bei physischen Produkte kannst du auch die Produktrezensionen auf Amazon oder anderen Online Shops checken, um herauszufinden, was den Leuten an den Produkten nicht gefällt.

Sobald du herausgefunden hast, welche Probleme deine Zielgruppe hat, kannst du damit beginnen, Lösungen für sie zu entwickeln.

Hier musst du erfinderisch sein und Antworten auf die Fragen deiner Zielgruppe finden, die zielsicher zur Lösung führen.

Du kannst dir auch ansehen, was andere in deiner Branche tun, und Wege finden, es besser zu machen.

Wenn du zum Beispiel in der Fitnessbranche tätig bist, kannst du ein Trainingsprogramm entwickeln, das effektiver ist als das, was derzeit auf dem Markt ist.

Oder wenn du in der Dating-Branche tätig bist, kannst du eine Dating-App entwickeln, die noch nutzerfreundlicher ist als die aktuellen und noch schneller den richtigen Partner findet.

Die Möglichkeiten sind grenzenlos!

Denke daran, dass du Geld verdienen willst, also musst du Lösungen finden, für die deine Kunden bereit sind zu zahlen.

5. Entwerfe ein Angebot aus deinen Lösungen, das unwiderstehlich ist

Du hast die Probleme deiner Zielgruppe gefunden und Lösungen für sie entwickelt. Jetzt ist es an der Zeit, ein Angebot zu machen, dem deine Zielgruppe nicht widerstehen kann.

Unwiderstehliches Angebot

Dieses Angebot ist das, was du deiner Zielgruppe verkaufen wirst.

Es kann ein physisches Produkt sein, ein digitales Produkt oder eine Dienstleistung.

Dein Angebot muss unwiderstehlich sein, d.h. es muss das Problem deiner Zielgruppe auf die bestmögliche Weise lösen und besser sein als die Konkurrenz.

Außerdem musst du Vertrauen aufbauen und beweisen, dass du das Problem deiner Zielgruppe sicher lösen kannst.

Eine Möglichkeit, Vertrauen zu schaffen, ist, soziale Beweise zu zeigen, wie zum Beispiel Erfahrungsberichte von Menschen, die dein Produkt oder deine Dienstleistung bereits genutzt haben.

Du kannst auch Vertrauen aufbauen, indem du durch Blogbeiträge, Videos, Bücher oder durch die Empfehlung anderer Websites oder Siegel als ein Experte auf deinem Gebiet wahrgenommen wirst.

Du kannst auch eine lange Geld-zurück-Garantie anbieten, um mehr Vertrauen aufzubauen.

Die Gestaltung deines Angebots ist wichtig, denn es muss deine Zielgruppe davon überzeugen, bei dir zu kaufen. Das Angebot ist die Brücke zwischen Zielgruppe und Produkt.

Dein Angebot ist die Brücke zwischen Zielgruppe und Produkt.

Investiere deshalb genügend Zeit bei der Gestaltung deines unwiderstehlichen Angebots.

Jetzt, wo du dein unwiderstehliches Angebot entworfen hast, musst du einen Plan erstellen, um sicherzustellen, dass es von den richtigen Leuten gesehen wird.

6. Erstelle einen Plan, wie du dein Zielpublikum mit deinem Angebot erreichen kannst

Du brauchst einen Plan, wie du dein Angebot an deine Kunden herantragen kannst.

Dieser Plan wird als Marketing- oder Verkaufsstrategie bezeichnet.

Je nachdem, für welches Geschäftsmodell du dich entschieden hast, gibt es verschiedene Ideen, wie du vorgehen kannst. Genug Ansätze hast du ja bereits oben erhalten.

Einige der häufigsten sind:

  • Erstelle einen Blog und schreibe Artikel über die Probleme deiner Zielgruppe und wie du ihnen mit deinem Angebot helfen kannst.
  • Erstelle Social-Media-Konten auf den Plattformen, die deine Zielgruppe nutzt, und teile regelmäßig wertvolle Inhalte mit ihnen.
  • Nimm an Foren teil, in denen sich deine Zielgruppe aufhält, und hilf den Leuten bei ihren Problemen.
  • Schalte Anzeigen auf Websites, die deine Zielgruppe nutzt.
  • Schalte Werbung auf Facebook, Google oder andere Plattformen, die deine Zielgruppe nutzt.
  • Halte Vorträge oder Webinare zu den Problemen deiner Zielgruppe.
  • Arbeite mit anderen Menschen in deiner Branche zusammen, die ein ähnliches Zielpublikum haben, und macht gegenseitig Werbung füreinander.
  • Besuche Veranstaltungen, an denen deine Zielgruppe interessiert ist, und sprich mit ihr über dein Angebot.

Du musst mit verschiedenen Ansätzen experimentieren und herausfinden, was für dich und dein Produkt und deine Dienstleistung am besten funktioniert.

7. Starte mit der Umsetzung deines Plans

Jetzt hast du den letzten Schritt erreicht: Es ist an der Zeit, deinen Plan in die Tat umzusetzen.

Erstelle einen Plan, wie genau dein Tagesablauf aussehen soll und setze ihn kontinuierlich und diszipliniert um.

Wenn du zwei Stunden am Tag an deinem Business arbeiten willst, dann sorge dafür, dass du es auch wirklich tust.

Setze dir ein Ziel und arbeite jeden Tag daran, bis es fertig ist. Verfolge deine Fortschritte und Ergebnisse, damit du sehen kannst, was funktioniert und was nicht. Wenn etwas nicht funktioniert, gib nicht auf, sondern versuche einfach etwas anderes.

Umsetzung Business Plan

Du musst hartnäckig sein und darfst niemals aufgeben, wenn du Erfolg mit deinem Business haben willst.

Weitere Tipps zum Thema Online Business aufbauen

  1. Bleibe fokussiert an einem einzigen Business dran und bringe zu Ende, was du angefangen hast. Die Frage ist nicht, ob du erfolgreich sein wirst, sondern ob du es tatsächlich durchziehst!
  2. Verzichte auf Perfektionismus. Dein Produkt muss nicht perfekt sein, um zu starten. Du musst rausgehen und das erste Feedback einsammeln. Step by Step kannst du immer weiter optimieren.
  3. Investiere in dich und dein Start-up. Besuche Kurse, engagiere einen Coach oder besuche Veranstaltungen, die dir helfen, als Unternehmer zu wachsen.
  4. Der Aufbau eines Business erfordert Zeit, Energie und Leidenschaft. Aber das ist es wert. Du kannst das Leben aufbauen, das du dir immer gewünscht hast.

Zusammenfassung

Da hast du es also. Das sind die sieben Schritte, um ein erfolgreiches Online Business aufzubauen.

Es mag viel erscheinen – und das ist es auch – aber wenn du einen Schritt nach dem anderen machst und dein Ziel im Auge behältst, kannst du es schaffen!

Vergiss nicht, auf dem Weg dorthin Spaß zu haben. Das Internet ist ein wunderbarer Ort voller Möglichkeiten.

Du kannst ein Business aufbauen, in jeder Nische, die du dir vorstellen kannst.

Der Himmel ist die Grenze. Worauf wartest du also noch? Fang noch heute an, dein eigenes Online Business aufzubauen. Ich hoffe, dieser Artikel hat dich dazu inspiriert, genau das zu tun. Ich wünsche dir viel Erfolg!

Online Business FAQs