Instagram Geld verdienen: 11 einfache Schritte zum Erfolg

1. Mit Affiliate-Marketing Produkte anderer verkaufen

Das Prinzip ist einfach: Du verkaufst die Produkte anderer und verdienst dafür eine Provision. Das Affiliate-Marketing-Geschäftsmodell ist uralt, funktioniert aber durch Social-Media-Plattformen besser als je zuvor. 😉

Wie gehst du beim Affiliate-Marketing vor?

1. Suche Produkte, die du auch verkaufen willst. Du musst vollends hinter dem Produkt oder der Marke stehen, sonst kommst du auf Instagram unauthentisch rüber mit deinem Affiliate-Marketing. Niemand will einfach irgendwelche Produkte angedreht bekommen.

2. Registriere dich direkt bei dem Hersteller, wenn möglich, oder auf einer passenden Affiliate-Marketing-Plattform, zum Beispiel beim Amazon PartnerNet.

3. Verkaufe die Produkte über deinen Instagram-Account, indem du deinen individuellen Affiliate-Link in deiner Bio einbaust und in deinen Posts darauf hinweist.

2. Über E-Commerce digitale oder physische Produkte verkaufen

Vielleicht hast du auch geile Ideen für eigene Produkte, die du schon immer erstellen wolltest? Natürlich kannst du die auch über Instagram verkaufen. Genau dafür hat Instagram die praktische Shopping-Funktion, die viele Nutzer verwenden.

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Was kannst du über Instagram verkaufen?

Eine Grenze gibt es kaum. Du kannst eigene digitale Produkte erstellen wie Coachings oder Video-Kurse. Du kannst aber auch physische Produkte wie Parfüm oder Kosmetik vermarkten.

Wenn du physische Produkte verkaufen willst, dann überlege dir, ob du es über Dropshipping realisieren willst. Du kümmerst dich dabei nur um den Verkauf und der Versand wird komplett vom Hersteller oder Großhändler für dich abgewickelt.

3. Mit Sponsored Posts auf Instagram Geld verdienen

Sponsored Posts sind einzelne Beiträge in deinem Instagram-Profil, für die du dich von einem Unternehmen bezahlen lässt. Hier ist direkt klar: Je mehr Fans du hast, desto mehr Reichweite, und umso mehr Geld werden die Unternehmen dir bezahlen.

Nur als Richtwert: Bei 10.000 Followern kannst du für einen Post etwa 200 € verdienen. Bei über 100.000 Followern können das je nach Branche schon mehrere Tausend sein.

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Was musst du tun, um passende Unternehmen zu finden?

1. Erstelle ein Media-Kit, also ein Dokument über dich, deine Ziele und deine Mission. Darin zeigst du auch deine bisherige Arbeit, deine Expertise und wo du hin willst.

2. Stelle sicher, dass Unternehmen dich kontaktieren können, indem du entsprechende Infos in deine Bio packst, also so etwas wie „For collaborations, message me on IG“.

4. Starte als Markenbotschafter auf Instagram durch

In Bereichen wie Mode, Sport und Beauty kannst du besonders gut als Botschafter mit bekannten Marken zusammenarbeiten.

Was machst du als Botschafter? Du verbreitest das Branding der Marke, stellst ihre Produkte vor und preist diese an. Du verleihst der Marke dein Gesicht, indem du sie mit regelmäßigen Posts auf Instagram bewirbst.

Damit ist auch klar: Du musst in jeder Hinsicht hinter der Marke stehen.

5. Mit Instagram Live-Badges Spenden deiner Fans erhalten

Livestreams sind eine Top-Möglichkeit, um mit deinen Followern eine bessere Bindung aufzubauen. Mittlerweile kannst du damit aber sogar über Instagram Geld verdienen. 😉

Während deines Livestreams auf Instagram können deine Zuschauer Badges (deutsch: Abzeichen) kaufen und dich somit direkt finanzieren.

6. Eigene Fotos & Videos verkaufen

Du bist ohnehin gern kreativ unterwegs und Fotos, Grafiken & Videos sind deine Welt? Dann überlege dir doch, ob du deine visuellen Kreationen nicht auch verkaufen könntest. 😊

Du kannst Instagram dazu nutzen, um dein Portfolio zu präsentieren und potenzielle Kunden von dir zu überzeugen.

7. Marketing-Dienstleistungen für Social Media anbieten

Weil eine Welt ohne Social-Media-Plattformen heute undenkbar ist, hat fast jedes öffentlich relevante Unternehmen ein eigenes Social-Media-Marketing. Es gibt auch viele Agenturen, die sich auf eine Social-Media-Plattform spezialisiert haben.

Auch du könntest dir darin sicher einen passenden Platz finden und sei es, dass du als Quereinsteiger eine Agentur von dir überzeugst und damit einen Fuß in die Tür bekommst. Die Online-Welt ist voller Möglichkeiten, so viel kann ich dir sagen. 😉

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8. Starte einen eigenen Instagram-Service für Bildunterschriften

Instagram ist eine Foto-Sharing-App und damit in erster Linie eine visuelle Social-Media-Plattform. Aber das heißt nicht, dass du nicht auch als Sprachtalent auf Instagram Geld verdienen kannst. 😉

Viele Unternehmen, die keine eigene Social-Media-Abteilung haben, engagieren Freiberufler, die kreative oder witzige Bildunterschriften schreiben.

9. Verkaufe eigene Story-Masken und Filter

Die Instagram-Nutzer lieben Story-Masken und Filter und das wissen auch die Unternehmen. Viele von ihnen wollen herausstechen und entwickeln daher sogar eigene Filter und Masken für ihre Fotos.

Aber nicht nur an Unternehmen kannst du deine eigenen Kreationen in dem Bereich verkaufen. Auch über Plattformen wie Etsy kannst du Instagram-Effekte für etwas Geld verkaufen.

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10. Als Freiberufler auf Instagram Geld verdienen

Viele Gründer haben nicht genug Zeit, um sich einen eigenen Instagram-Account aufzubauen und engagieren daher Leute, die regelmäßig Posts für das Unternehmen erstellen und Texte schreiben.

Manche von ihnen haben einen konkreten Redaktionsplan, nach dem du dabei vorgehen musst. Andere lassen dir dabei alle Freiheiten der Welt.

11. Als virtueller Assistent für Influencer arbeiten

Als virtueller Assistent erledigst du verschiedene Aufgaben für deinen Auftraggeber im Zusammenhang mit Instagram. Darunter fällt meist, Nachrichten und Anfragen zu beantworten. Außerdem schneidest du Videos, bearbeitest Fotos und planst kommende Posts.

1. Mode-Influencerin Caroline Daur aka. @carodaur

Heute gehört Caro zu den erfolgreichsten deutschen Influencern und hat mehrere Millionen Follower auf ihrem Instagram-Profil. Mit ihnen teilt sie nicht nur ihren Modegeschmack, sondern auch Einblicke in ihre vielen Reisen um die Welt.

Ihre Follower finden sie auch deshalb sympathisch, weil sie ihre Bildunterschriften humorvoll gestaltet und auch mal über sich selbst lachen kann.

Heute ist Caro erfolgreiche Bloggerin und hat sogar eine eigene GmbH gegründet. Aber gestartet ist auch sie auf Instagram klein im Jahr 2014 neben ihrem BWL-Studium, weil sie ihrem Hang zur Mode Ausdruck verleihen wollte, und hat seitdem viel in ihre Karriere investiert.

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2. Outdoor-Enthusiast Fritz Meinecke

Auch Fritz Meinecke arbeitet schon lange an seiner Karriere als Vlogger für seine Outdoor-Abenteuer. Aber eigentlich war er mal Bankkaufmann und studierte 3D-Grafik. Du siehst also: Egal, was du bisher gemacht hast, du kannst dir ein eigenes Instagram-Business aufbauen. 😉

Stand heute hat Fritz Meinecke über 850.000 Follower auf seinem Instagram und betreibt einen erfolgreichen YouTube-Channel, auf dem er mit den begeisterten Zuschauern seine Abenteuer auf den Kontinenten dieser Welt teilt.

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3. Fitness-Influencerin Pamela Reif aka. @pamela_rf

26 Jahre, bereits weltweit bekannt, und fast 9 Millionen Abonnenten auf ihrem Instagram: Die Rede ist von Pamela Reif, der Gründerin von naturallyPam, die heute eigene Kochbücher, Power-Riegel und vieles mehr vermarktet.

Aber auch Pamela war noch lange nicht berühmt, als sie 2012 ihren Instagram-Account startete. Seitdem hat sie für ihren heutigen Erfolg hart gearbeitet.

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1. Dranbleiben und posten, posten, posten

Zunächst einmal sollte dein Profil eine einzigartige Persönlichkeit ausstrahlen. Nur so fällst du auf und gehst nicht unter wie ein Sandkorn am Strand.

Und dann heißt es: Sei kreativ, sei fleißig und erstelle regelmäßig spannende Posts, mit denen deine Abonnenten interagieren wollen. Dann wirst du schnell sehen, dass der Instagram-Algorithmus das belohnt. 😉

Damit du also möglichst bald mit deinem Instagram Geld verdienen kannst, merke dir folgende Formel: Qualität + Aktivität = Erfolg.

[Tipp-Box: Nutze zum Posten Tools wie Tailwind. Das erleichtert die Arbeit und ermöglicht es, wiederkehrende Schritte zu automatisieren.]

2. Mit begeisterten Fans Reichweite schaffen

Wie kannst du deine Zielgruppe begeistern? Das ist die zentrale Frage.

Denn um auf Instagram Geld verdienen zu können, brauchst du nicht nur viele Follower, sondern auch welche, die deinen Content liken und kommentieren.

Ein Instagram-Profil mit 100.000 Abonnenten, von denen aber nur 100 deinen Post liken, ist praktisch nutzlos. Damit wird dir kein Unternehmen eine Partnerschaft anbieten.

Andererseits suchen viele PR-Agenturen nach Mikro-Influencern mit 5.000 – 15.000 Abonnenten, deren Follower aktiv mitmachen. Grundsätzlich gilt aber trotzdem: je mehr Follower, desto mehr Möglichkeiten, desto mehr Geld für dich. 😉

3. Das richtige Equipment

Mit Spiegelselfies und verwackelten Bildern ist noch keiner berühmt geworden. Stattdessen solltest du in deinem Account auf Qualität für deine Fans setzen, und die steckt im Detail.

Dazu gehören hochwertige Fotos und Videos, die gut in Szene gesetzt sind. Du weißt nicht, wie du dich gut in Szene setzen kannst? Dann nimm dir ruhig die Zeit, es zu lernen.

Frage deine Freunde nach Feedback und betone, dass es dir um Ehrlichkeit und nicht um den üblichen Feel-Good-Kram geht. Prüfe jede Kritik und schaue, was du besser machen kannst, denn nur so wirst du lernen und besser werden als deine Konkurrenz.

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4. Kenne die rechtlichen Grundlagen

Der Gesetzeskram sollte dich nie daran hindern, an deinen Träumen zu arbeiten. Trotzdem solltest du dich ein wenig auskennen, damit keine lähmende Unsicherheit aufkommt und du deshalb anfängst, deine Ziele aufzuschieben.

Du solltest zum Beispiel wissen, dass du in Deutschland ein Gewerbe anmelden musst, wenn du mit einer Tätigkeit wie einem Account auf Instagram Geld verdienen willst. Auch sollte dir bewusst sein, dass dieses Einkommen versteuert werden muss und du deshalb jedes Jahr eine Steuererklärung abgeben musst.

1. Optimiere dein Instagram-Profil

Ganz klar: Dein Profil entscheidet, ob jemand an deinem Content Interesse hat und dir folgt. Daher darfst du dir beim Design deines Profils keine Fehler erlauben.

• Dein Nutzername muss kurz, einzigartig und einprägsam sein. Verwende am besten keine Zahlen.

• Deine Biografie darf maximal 150 Zeichen lang sein und ist das Intro zu deinem Profil. Wer bist du und worum geht’s auf deinem Account? Das sind die zentralen Fragen für deine Bio. Und vergiss nicht, ein paar Smileys zu setzen. Das wirkt sympathisch. 😉

• Du darfst nur einen Link in deiner Bio setzen, also überlege dir gut, wohin du deine Nutzer leiten willst. Erwäge auch, einen Linktree zu erstellen, um deinen Nutzern mehr Links verfügbar zu machen.

• Wandle deinen Instagram-Account um in einen Business-Account. Damit stellt dir Instagram zusätzliche Funktionen und Statistiken zur Verfügung und du kannst bezahlte Anzeigen schalten, um dein Profil zu bewerben.

2. Lerne die Best Practices für Instagram

Damit dein Content möglichst viele interessierte Nutzer erreicht, beachte diese Punkte.

• Definiere deine Zielgruppe und erstelle nur passenden, qualitativen Content.

• Achte darauf, dass Fotos und Videos hochwertig sind und das richtige Format haben.

• Setze dir etappenweise greifbare Ziele wie Followerzahlen und Conversions.

• Nutze die Instagram-Statistiken und verfolge, wie gut du deinen Zielen näher kommst.

• Erkenne, welcher Content am besten ankommt und zu welcher Tageszeit du die meisten Leute erreichst. Erstelle daraus Strategien für deine Posts.

3. Erstelle regelmäßig Posts

Dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist, hast du bestimmt schon 1.000 Mal gehört, weil es stimmt. Achte also darauf, die Instagram-Nutzer regelmäßig mit Posts zu versorgen.

Erstelle dazu am besten einen konkreten Redaktionsplan. Dieser legt fest, wann du was posten sollst, sodass du nicht mehr darüber nachdenken musst. Es ist leichter, einem konkreten Plan zu folgen.

4. Liefere deinen Abonnenten echten Mehrwert

Was wollen/brauchen/wünschen deine Abonnenten auf Instagram? Das kann je nach Nische, in der du dich bewegst, ganz unterschiedlich aussehen. Und es können mehrere Sachen sein.

Manche Nutzer suchen primär Unterhaltung. Manche erwarten praktische Tipps für ihr eigenes Leben. Andere möchten emotional berührt werden.

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5. Lerne die Prinzipien für virale Beiträge auf Social-Media-Plattformen

Was macht virale Beiträge aus? Das kommt zwar etwas auf das Thema an, aber eins haben die meisten von ihnen gemeinsam: Sie sind entweder verdammt lustig oder bewegen viel Emotion. Auch Challenges oder saisonale Themen kommen oft gut an.

Wenn du aktuell nicht weißt, was da für deine Nische infrage kommt, dann gewinne Inspiration bei deiner Konkurrenz. Welche Beiträge erzeugen das meiste Engagement in Form von Likes und Kommentaren?

6. Bleibe authentisch

Was du in erster Linie brauchst, um erfolgreich auf Instagram Geld verdienen zu können, ist eine enge Beziehung zu deiner Community. Antworte daher auf ihre Kommentare und Nachrichten. Kümmere dich um deine Fans.

Eine Beziehung kannst du aber nur aufbauen, wenn du authentisch bist. Das heißt, du solltest auch mal in der Lage sein, eine Schwäche zuzugeben oder Selbstironie zu zeigen. Die meisten Instagram-Nutzer wollen auch den Menschen hinter den Instagram-Fotos erkennen.

Ehrlich an dir interessierte Menschen werden wiederum deinen Content oft liken und kommentieren. Und das ist ein sehr positives Zeichen für den Instagram-Algorithmus. 😉

7. Schreibe überzeugende Bildunterschriften

Die Bildunterschriften müssen keine Romane sein, aber sie sollten stets deinen Charakter transportieren. Sie sollen schließlich Emotionen und Interesse an dir wecken. Dazu können sie aber auch kurz und aussagekräftig sein.

Mal mit Tiefgang, mal humorvoll, vielleicht ein guter Tipp dazu: Deine Posts dürfen und sollen abwechslungsreich sein. Aber eins sollten sie immer sein: authentisch.

8. Verwende die Standort-Funktion auf Instagram

Vielleicht fragst du dich jetzt, was die Standort-Funktion mit deinem Erfolg auf Instagram zu tun haben soll? Du bist ja schließlich keine Bar in der Stadt, die auf jeden Fall bei der Suche nach ihrem Ort auftauchen will.

Trotzdem: Einige Personen könnten dich zufällig über die Ortssuche finden und dir daraufhin folgen. Warum solltest du dir das entgehen lassen, vor allem da du durch das Geo-Tagging keinerlei Mehraufwand hast?

9. Veröffentliche Instagram-Storys, Reels und Live-Videos

Natürlich sind die klassischen Instagram-Fotos immer noch wichtig auf der Plattform. Aber Storys, Reels und Live-Videos haben immer mehr an Bedeutung gewonnen, weshalb du sie nicht unbeachtet lassen darfst.

Viele Nutzer gehen manchmal sogar nur ihre Storys durch, anstatt durch ihren Feed zu scrollen. Daher machen viele erfolgreiche Instagram-Influencer in ihren Storys die Menschen auf neue Fotos aufmerksam.

10. Sei einzigartig

Instagram und seine Influencer leben von Kreativität. So einfach ist das. Wenn jeder nur noch voneinander kopieren würde, würden die Nutzer schnell das Interesse und die Plattform ihre Bedeutung verlieren.

Um langfristig mit Instagram Geld zu verdienen, musst du deinen eigenen Stil finden. Aber mach dir jetzt keinen Stress deshalb. 😉

Dein eigener Stil ist nichts, was du sofort am Anfang deiner Instagram-Karriere perfekt haben musst. Es ist eher ein Lernprozess. Aber du solltest ihn stets im Auge behalten und daran feilen.

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11. Verwende einen speziellen Hashtag

Mit einem einzigartigen Hashtag können du und deine Abonnenten schnell Beiträge finden, die auf deinen Account bezogen sind. Das können auch Beiträge deiner Follower sein, die du etwa zu einer Challenge gefordert hast.

Stelle dir zum Beispiel vor, du veröffentlichst regelmäßig Rezepte und lädst deine Follower mit dem Hashtag „#BakingWithBrit“ zum Nachkochen ein. Du siehst dann auf den ersten Blick relevante Beiträge von Nutzern und kannst sie in deinen Storys veröffentlichen.

Das wird nicht nur andere Nutzer zum Mitmachen anheizen, sondern stärkt auch die Beziehung zu deinen Followern, weil sie sich wertgeschätzt fühlen.

12. Nutze viele relevante Hashtags

Manche Nutzer scannen Beiträge und neue Accounts anhand von Hashtags.

Überlege dir also schon im Voraus, welche Hashtags du regelmäßig in deinen Posts verwenden willst. Recherchiere bei der Konkurrenz. Die Hashtags sollten zu deiner Nische passen und relevant sein.

13. Beteilige dich an Unterhaltungen in deiner Nische

Trage mit interessanten oder witzigen Kommentaren auf Posts zu deinem Thema bei. Achte aber darauf, nicht zwanghaft etwas zu schreiben, nur um etwas zu schreiben. Du willst das Ganze locker und spaßig halten.

So werden Instagram-Nutzer auf dein Profil aufmerksam. Außerdem werden auch deine Influencer-Kollegen dich bemerken, anschreiben und wer weiß, vielleicht entsteht daraus ja eine langfristige Kooperation? 😊

14. Veranstalte und verbreite Wettbewerbe

Wettbewerbe wie eine Fitness-Challenge oder ein Back-Contest fördern das Engagement deiner Follower. Und je mehr Zeit sie mit deinem Content verbringen, also mehr in das aktive Mitmachen investieren, umso stärker wird ihre Bindung zu dir.

Zugegeben passen Wettbewerbe nicht unbedingt in jede Nische. Ein Gewinnspiel dagegen ist fast überall denkbar. In jedem Fall sollte dein Tun darauf ausgerichtet sein, das Engagement deiner Follower zu fördern.

15. Knüpfe Kontakt zu Influencer-Kollegen

Vernetze dich mit anderen Accounts in deiner Branche. Auch Kandidaten mit ein paar Tausend Followern solltest du dir ansehen, denn Pamela Reif wird wahrscheinlich nicht an einer Kooperation interessiert sein, sofern du nicht bereits ein paar Millionen Fans hast.

Zusammen mit deinem Netzwerk kannst du so wachsen, ihr könnt einander motivieren, verlinken und gemeinsame Aktionen starten. Denke immer daran: Instagram gehört zu den Social-Media-Plattformen und lebt daher von sozialen Interaktionen.

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16. Lade Nutzer dazu ein, mit deinen Inhalten zu interagieren

Sicher kennst du es selbst: Man findet einen coolen Beitrag, aber denkt einfach nicht daran, zu liken oder zu kommentieren. So geht es auch vielen anderen!

Daher ist es wichtig, dass du Nutzer dazu einlädst, deine Beiträge zu liken oder zu kommentieren. Das kannst du tun, indem du ihnen eine interessante Frage stellst. Du kannst sie aber auch direkt darum bitten.

Das Schöne ist: So bieten sich viele Möglichkeiten, ein Gespräch zu starten und eine Bindung aufzubauen. Und sicher hast du es schon aus der bisherigen Checkliste mitgenommen: Die Bindung zu deinen Fans entscheidet, ob du Erfolg dabei hast, mit Instagram Geld zu verdienen.

17. Kaufe Instagram-Anzeigen, um mehr Nutzer zu erreichen

Mit einem Business-Account kannst du gewünschte Beiträge pushen und sie gegen Gebühr als Anzeige für Instagram-Nutzer schalten. Dadurch erhöhst du deine Sichtbarkeit und erhältst neue Likes, Kommentare und Follower.

Aber Vorsicht: Um nicht unnötig Geld auszugeben, musst du deine Beiträge stark optimieren und sie vor allem auf die richtige Zielgruppe ausrichten.

1. Kaufe keine Abonnenten

Willst du Follower kaufen, die kein Interesse an deinem Profil haben? Was ist der Sinn? Was bringt dir eine hohe Zahl unter deinem Profil, aber keiner interagiert mit deinem Content?

Ganz im Gegenteil: Merkt der Instagram-Algorithmus, dass du viele Follower hast, die aber nicht mit deinen Beiträgen interagieren, so ist das ein negatives Zeichen für ihn.

2. Verwende keine Instagram-Bots

Bots sind automatische Programme, die etwa Beiträge für dich liken oder deine Reels aufrufen. Auch hier ist das Problem, dass damit kein echtes Interesse und erst recht keine Bindung zu deinem Content entsteht. Merke: Der Instagram-Algorithmus wertet das als schlechtes Zeichen für dein Profil!

3. Kennzeichne stets deine Werbung

Schleichwerbung ist in Deutschland nicht erlaubt und dafür können hohe Strafen auf dich zukommen. Achte also immer darauf, deine Posts mit „Werbung“ oder ähnlichem zu dekorieren, wenn sie Werbung enthalten.

4. Wähle deine Kooperationen sorgfältig

Mach nur Werbung für Marken, hinter denen du auch stehst und die dir ehrlich gefallen. Denke an den Punkt oben in der Checkliste: Du kannst nur eine Bindung zu deinen Followern aufbauen, wenn du authentisch bist.

Natürlich sollten die Kooperationen und Marken auch zu deiner Nische passen. Deine Follower könnten zurecht etwas irritiert sein, wenn du ihnen als Fitness-Influencer plötzlich Schmuck andrehen willst. 😉

5. Dein Account gehört dir nicht

Wie auch bei allen anderen Social-Media-Plattformen gilt für Instagram, dass dein Account nicht vollends dir gehört. Instagram hat die Möglichkeit, deinen Account zu sperren, womit du Zugang zu deinem gesamten Publikum verlieren könntest. Das ist zwar unwahrscheinlich, wenn du dich an die Regeln hältst, aber möglich ist es.

Außerdem weißt du nicht, wie lange sich die Beliebtheit einer Plattform hält. Zum Beispiel verwendet in den jüngeren Generationen in Deutschland kaum noch jemand Facebook.

1. Wie du mit Marken zusammenarbeiten kannst

Wichtig sind hier vor allem saubere Kommunikation und ein professionelles Auftreten, auf das sich deine Partner verlassen können. Keine Marke will in einen Skandal verwickelt sein.

Baue dir ein Netzwerk auf mit anderen Influencern und Agenturen. So wirst du immer bekannter und erfahrener im Social-Media-Marketing.

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2. Wie du entscheidest, was du als Influencer berechnest

Orientiere dich an gleich großen Instagram-Influencern in deiner Branche. Mit dem Kolsquare-Rechner kannst du den ungefähren Wert eines Influencer-Accounts auf Instagram ermitteln.

3. Wie du passende Marken für eine Kooperation findest

Auch hier kannst du dich an Influencern in deiner Nische orientieren. Natürlich kannst du auch die Instagram-Plattform selbst durchforsten nach passenden Marken.

Als Einsteiger solltest du dich allerdings auf Newcomer-Marken und Start-ups fokussieren, oder mit einer Agentur zusammenarbeiten. So sind deine Chancen am größten, auch als Einsteiger auf Instagram Geld verdienen zu können.

4. Wie du deine Wettbewerber analysierst

Finde zuerst direkte Konkurrenz, indem du relevante Hashtags durchforstest. Dann beantworte die folgenden Fragen, damit du eine gute Orientierung für deine eigenen Strategien hast.

• Wie viele Abonnenten hat der Account?

• Welche Beiträge werden gepostet?

• Werden weitere Features wie Storys, Livestreams, Reels etc. genutzt?

• Wie häufig wird gepostet?

• Wie hoch ist die Engagement-Rate?

• Was kannst du besser machen als dieser Account?

5. Wie du einen Redaktionsplan erstellst

Um dir hier die Arbeit zu erleichtern, stehen dir hilfreiche Tools zur Verfügung wie Notion oder Tailwind. Dort kannst du nicht nur Beiträge planen, sondern auch Vorlagen nutzen für deine Posts.

Alternativ kannst du aber auch Google Spreadsheets verwenden, wenn du erst einmal kein Geld für ein Tool ausgeben willst.